Welche Zutrittskontrolle installieren lassen

Eine Zutrittskontrolle wird verwendet, um Unbefugten den Zutritt zu einem Gebäude, Raum oder bestimmten Arealen zu untersagen. Die klassische Zutrittskontrolle ist das Schloss, das mit einem Schlüssel geöffnet oder geschlossen wird. Die innovativen Systeme können die Berechtigungen über einen Transponder oder eine Karte erkennen. Daraufhin wird der Zutritt gewährt oder untersagt.
Bei elektronischen Zutrittskontrollen muss ein Fachbetrieb, wie beispielsweise  Aufsperrdienst Wien - Schlosserei Petko die Installation durchführen. Es ist ratsam, sich von dem Errichter auch zukünftig beraten zu lassen.

Schlösser mit Schlüsseln

Türen, die sich abschließen lassen, erhöhen die Sicherheit. Egal, ob bei der eigenen Haustür oder in einem Unternehmen: Normalerweise ist diese Art der Zutrittskontrolle ausreichend. Ein Nachteil ist, dass sich ein solches Schloss recht einfach knacken lässt. Schlösser mit einer niedrigen Qualität lassen sich ohne Probleme aufbohren. Geht der Schlüssel verloren, hilft nur das Schloss zu tauschen. Bei einem Generalschlüssel zieht der Schlosstausch hohe Kosten mit sich, da die komplette Schließanlage getauscht werden muss. Für diesen Kostenfaktor kann man sich auch eine elektronische Zutrittskontrolle installieren lassen. Dieser Artikel zeigt die Vorteile, wenn man sich eine elektronische Zutrittskontrolle installieren lassen möchte.

Die Datenerfassung elektronischer Zutrittskontrollen

Lässt man eine Zutrittskontrolle installieren, kann man von diversen Vorteilen profitieren. Dazu gehört die Datenerfassung. Es lässt sich zu jeder Zeit nachvollziehen, wer sich wann Zutritt verschafft hat. Ein weiterer Vorteil ist das Reduzieren von dicken Schlüsselbunden. Der Umfang wird auf eine Karte oder einen Transponder herabgesetzt. Dadurch verringert sich auch der Verwaltungsaufwand. Eine Erweiterung der Zutrittsberechtigungen kann über wenige Mausklicks durchgeführt werden. Bei einem Verlust kann die Karte oder der Transponder gesperrt werden. Auch Privathaushalte können sich die Zutrittskontrolle installieren lassen.

Das Identifikationsverfahren der elektronischen Zutrittskontrolle

Grundsätzlich kann der Zutritt über einen Gegenstand, also eine Karte oder einen Chip, erfolgen. Wie bei einem Schlüssel auch müssen sie mitgeführt werden. Daneben gibt es die Möglichkeit, einen Code zu generieren. Dabei sind diese Möglichkeiten am kostengünstigsten.
Als weitere Alternative gibt es biometrische Techniken, die bei einer Zutrittskontrolle genutzt werden können. Bekannt ist das Scannen der Iris oder das Scannen des Fingerabdrucks. Diese Identifikation ist sehr zuverlässig und bietet eine Einzigartigkeit. Das Merkmal der Linse oder des Fingerabdrucks ist einzigartig und wird bei keinem anderen Menschen genauso vorkommen. Es ist unzertrennlich mit einer bestimmten Person verbunden. Das macht das Verfahren fälschungssicher. Auch wird das Risiko durch Verlust auf null reduziert. Diese Art des Merkmals wird auch als originär bezeichne. Weiter unterscheidet man zwischen expliziter und implizierter Authentifizierung. Explizit heißt, dass es eine Aufforderung gibt, sich zu identifizieren. Implizit hingegen bedeutet, dass es keine Aufforderung gibt. Die Identifizierung kann im Vorbeigehen vorgenommen werden. Bei dieser Art der Zutrittskontrolle müssen der Datenschutz und das Persönlichkeitsrecht unbedingt beachtet werden.
Der Nachteil der biometrischen Zutrittskontrolle ist der hohe Zeitaufwand bei dem Erfassen der originären Merkmale. Weiter ist die Installation sehr teuer und aufwendig. Deshalb wird dieses Verfahren nur bei den höchsten Sicherheitsstufen eingesetzt.


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